Die besten Party-Songs aller Zeiten – 100 Hits zum Feiern

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Eine Party ohne Musik kann nicht funktionieren. Um richtig Stimmung in den Laden zu bekommen sollte man die richtigen Party-Songs parat haben. Du veranstaltest eine Feier und bist dir nicht sicher, welche Musik du abspielen solltest? Dann haben wir für dich eine tolle Lösung! Unsere Playlist der 100 besten Party-Hits bringt wirklich jede Tanzfläche zum Beben.

(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs zusammengestellt.)

Die besten Party-Songs aller Zeiten:

Platz 1: Madonna – „Like a Prayer“ (1989)

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Um sich von der Masse der unzähligen Party-Hits abzuheben, muss ein Song schon besondere Geschütze auffahren. Und genau dies tat die Königin des Pops im Jahre 1989, als sie uns das musikalische Gelöbnis „Like a Prayer“ schenkte, welches im Laufe der Zeit zum unfreiwilligen Party-Song mutierte. Eigentlich verortet man ein solch religiös geprägtes Lied samt Gospel-Einschüben eher in der Kirche, doch der Track schafft etwas, dass auf keiner gelungen Feier fehlen darf: Er kreiert eine Atmosphäre von Drama. Sobald die ersten Takte des Songs erklingen, ist die Zeit zum Performen angebrochen. Alle Hobby-Superstars fungieren die gerade angebrochene Bierdose kurzerhand zum Mikrofon um und genießen das nicht vorhandene Scheinwerferlicht. Die mehr als fünf Millionen Mal verkaufte Platte zählt mittlerweile fast 30 Lenze und motiviert somit auch das ältere Publikum dazu, sich auf die Tanzfläche zu schleppen und die Arthrose einmal gehörig aus den Knien zu schütteln.

Platz 2: OutKast – „Hey Ya!“ (2003)

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Solltet ihr während einer Party gerade auf der Couch oder an der Bar versackt sein, kitzelt OutKast euch wieder wach! Es ist fast unmöglich bei „Hey Ya!“ still sitzen zu bleiben. Dazu tragen einerseits die fast schon lächerlich grotesken Lyrics bei, die hauptsächlich aus Sex und Unsinn bestehen. Doch auch die steil nach vorn gehende Funk-Bassline sorgt dafür, dass das ruhig gestellte Tanzbein zu zucken beginnt. Um das Sause-Lied noch so richtig abzurunden, wartet der von Andre 3000 gesungene Muntermacher noch mit zahlreichen Passagen auf, die zum Mitsingen, Klatschen und Schunkeln einladen. Der Track verkaufte sich prächtig, chartete souverän und wurde unter anderem mit einem Grammy und vier MTV Video Music Awards ausgezeichnet.

Platz 3: Pink – „Get the Party Started“ (2001)

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Falls einer der Partygäste vergessen haben sollte worauf der Abend hinauslaufen wird, kann Pink Abhilfe leisten. „Get the Party Started“ treibt nach vorne und eignet sich als perfekter Opener, aber auch als belebende, musikalische Adrenalin-Spritze einer jeden Fete. Das Werk von Pink ist einer jener Songs, der ansteckend wirkt und als Hymne aller Partys angesehen werden kann. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass das Teil die US-amerikanische Sängerin in Deutschland erst so richtig bekannt gemacht hat. Doch auch außerhalb unserer Bundesrepublik, in welcher das Lied den zweiten Platz der Charts einnahm, wurde „Get the Party Started“ zum kommerziellen Erfolg und lud die partywütigen Meuten unseres Planeten zum ausgelassenen Tanzen ein.

Platz 4: Whitney Houston – „I Wanna Dance With Somebody“ (1987)

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Whitney du warst wunderbar! Noch nie zuvor hat es jemand geschafft, die verschüchtert auf den Boden blickenden Teenager so charmant zum Tanzen aufzufordern, wie du. Und auch wenn der zuckersüße Track schon mehr als 30 Jahre alt ist, versprüht er noch immer den gleichen Flair wie in den späten 80ern. Und das, was die gute Whitney damals so kraftvoll besungen hat, sollte nach wie vor auf jeder To-do-Liste eines gut sortierten Partygastes stehen: Der Tanz mit der einzig wahren Liebe, bei dem alle Sorgen des Alltags vergessen werden können. Das Werk setzte sich auf den Chart-Thron unzähliger Länder und wurde zurecht mit einem American Music Award und einem Grammy geehrt.

Tipp:
80er Party: Die besten Party-Hits aus den Achtzigern

Platz 5: Daft Punk feat. Pharrell Williams – „Get Lucky“ (2013)

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„Get Lucky“ schmeckt nach Sommer und guter Laune! Das viel umjubelte Comeback der Helm tragenden Franzosen fegte 2013 über den Dancefloor aller angesagten Clubs. Pharell Williams‘ eingeträllerte Texte animierten uns außerdem dazu, die ganze Nacht lang weiterzufeiern und die Sperrstunde gekonnt zu ignorieren. Die stimmige Mischung aus Funk und Cyber Elementen hielt sich etliche Wochen in den internationalen Charts. Der Party-Song wurde sich von den Hörern so beherzt zugelegt, wie sonst nur der Wocheneinkauf vor dem nächsten Feiertag. „Get Lucky“ fand mehr als 8 Millionen Abnehmer und wurde 38 mal mit Platin und 2 mal mit Diamant ausgezeichnet.

Platz 6: Carly Rae Jepsen – „Call Me Maybe“ (2012)

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Wann hat ein Vollbart tragender, erwachsener Bär von einem Mann schon einmal die Möglichkeit, das in ihm schlummernde Teenie-Girl rauszulassen, das er in Wirklichkeit ist? Genau dann, wenn „Call Me Maybe“ von Carly Rae Jepsen aus der Bassbox ertönt. Egal ob Männlein oder Weiblein, wer dieses Lied hört wird auf der Stelle wieder 13 und weint seinem einstigen Jugendschwarm eine nicht ganz ernst gemeinte Träne nach. Abgesehen davon ist der Song erstaunlich gut tanzbar und überzeugt mit einem Mix aus sich langsam aufbauenden Strophen und einem explodierenden Refrain. Diese Mischung sollte dann auch annähernd 11 Millionen Käufer dazu bewegen, sich die Platte zuzulegen.

Platz 7: LMFAO – „Party Rock Anthem“ (2011)

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Wäre eine Feier ein Fußballspiel, müssten sich die Beteiligten vor dem Beginn der Sause in einer Reihe aufstellen, sich beherzt an die Brust fassen und voller Pathos „Party Rock Anthem“ in den Raum schmettern. Dumm nur, dass man bei der selbsternannten Feten-Hymne einfach nicht ruhig stehen bleiben kann. Der eingehende Electro-Beat und der einprägsame Chorus machen den Track zu einem der besten Party-Hits der jüngeren Musikgeschichte. Natürlich platzierte sich der Song hierzulande ganz oben auf den Hitlisten und wurde über 600.000 Mal verkauft.

Platz 8: Black Eyed Peas – „I Gotta Feeling“ (2009)

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„Ich hab‘ da so ein Gefühl, dass diese Nacht ganz besonders gut wird!“. Ein Lied, das mit einer solch erquickenden Prophetie daherkommt, kann am Ende des Tages natürlich nur Recht behalten. Der Hit wurde von niemand geringerem als David Guetta produziert und verzückt uns mit futuristischem Autotune, Synthesizern und wechselnden Beat-Tempos, die uns so manchen Knoten in die Beine gewickelt haben. Die Black Eyed Peas erfreuen sich seit jeher einer treuen Fangemeinde, die auch im Jahre 2009 wieder fleißig ins Portemonnaie griff. Im Umkehrschluss bedeutete dies zahlreiche Bestplatzierungen in den Charts und zig Diamant-, Platin-, und Goldauszeichnungen.

Platz 9: Wham! – „Wake Me Up Before You Go-Go“ (1984)

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Wham! ist bei weitem nicht nur „Last Christmas“. Denn noch zwei Jahre bevor uns George Michael und Andrew Ridgeley mit dem nicht tot zu kriegenden weihnachtlichen Hit beschenkten, brachte die britische Gruppe „Wake Me Up Before You Go-Go“ in die Läden. Die Nummer ist quietschbunt, fröhlich und herrlich komisch und passt damit perfekt zu dem schrillen Outfit, welches George Michael im dazugehörigen Musikvideo zur Schau trug. Während sich der Song in unseren Breitengraden noch mit dem zweiten Platz in den Verkaufslisten zufrieden geben musste, sollte er in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten die Spitze erobern.

Platz 10: MC Hammer – „U Can’t Touch This“ (1990)

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„U Can’t Touch This“ sind 4 Minuten und 16 Sekunden pure Coolness. Sobald der vor Selbstbewusstsein strotzende Song den Weg in den Gehörgang findet, verwandelt sich die zuvor noch stille Kirchenmaus in Superman! Kaum ein anderer Track eignet sich so hervorragend dazu, um der amateurhaften Meute auf dem Dancefloor einmal so richtig zu zeigen, wer der wahre Tanz-Platzhirsch ist. Das Werk wurde ursprünglich nicht als Single ausgekoppelt, verhalf dadurch aber MC Hammers Album „Please Hammer, Don’t Hurt ‚Em“ zu Verkaufszahlen in Millionenhöhe. Es gibt kaum einen Künstler, der so sehr mit einem einzigen seiner Lieder in Verbindung gebracht wird, wie der US-Amerikaner mit seinem wohl besten Hit. Ein wahrer One-Hit-Wonder.

Platz 11: Snap! – „The Power“ (1990)

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Agathe Bauer! „The Power“ von Snap! lädt nicht nur zum gepflegten Abgrooven, sondern gleichzeitig noch zu urkomischen Verhörern ein. Die Gruppe, deren Sound im ersten Augenblick weltmännisch und international klingt, wurde in Wirklichkeit in Deutschland gegründet. Das Lied strotzt nur so vor Kraft und wenn du daran zweifelst, ob du deinen Schwarm auf der Party wirklich nach der Telefonnummer fragen sollst, mach es wie Snap! und sage dir: „I’ve got the power!“. Das klappt garantiert, denn weit mehr als zwei Millionen Käufer weltweit können sich gar nicht irren.

Platz 12: Shakira feat. Wyclef Jean – „Hips Don’t Lie“ (2006)

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2006! Da war die Fußball-WM im eigenen Lande, ein Traumsommer und natürlich Shakira! Zusammen mit Wycleaf Jean brachte die Latin-Pop-Göttin den Hit „Hips Don’t Lie“ auf den Markt. Als Grundlage diente dem Duo der bereits 2004 erschienene Track „Dance Like This“ des Haitianers, dem die 1,57 Meter kleine Kolumbianerin noch einen gekonnten Feinschliff verpasste. Die Platte wurde zum weltweiten Erfolg, wirkt verrucht und verführerisch, ohne dabei jedoch ins Lächerliche abzudriften. Diese Meinung teilte auch die Fachwelt und zeichnete die Nummer neben dem MTV Video Music Award noch mit zahlreichen weiteren Preisen aus.

Platz 13: Psy – „Gangnam Style“

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„Gangnam Style“ ist schon lange kein einfaches Lied mehr, sondern viel mehr ein Phänomen! Verantwortlich dafür zeichnen vor allem die neuen Medien, über die sich der Track verbreitete wie Windpocken im Kindergarten. Die Nummer mit dem ikonischen Tanz konnte die Herzen der Fans im Handstreich erobern, brach zahlreiche Klick-Rekorde und wurde auf YouTube bereits mehr als 3 Milliarden Mal angesehen. Das K-Pop-Wunder kam wie aus dem Nichts und öffnete dem Musikstil die Tore über die Grenzen Asiens hinaus. Sorgt auf jeder Sause für gute Stimmung!

Platz 14: Right Said Fred – „I’m Too Sexy“ (1991)

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Wer sich nicht traut, einem attraktiven Partygast ein Kompliment zu machen, reicht die Aufgabe kurzerhand an Right Said Fred weiter. Dank der Nummer, die an Selbstverherrlichung fast ertrinkt, wird sich auch der vom schlimmsten „Bad Hair Day“ geplagte Besucher wieder wie die Sexbombe in Person fühlen. So lange man den Song mit einem Augenzwinkern hört, kann er unheimlich viel Spaß machen. Die Selbstbeweihräucherung wurde auf zahllosen Musikmärkten zum Kassenschlager und ging unter anderem in Australien, Neuseeland und den USA auf die 1.

Platz 15: Beastie Boys: „(You Gotta) Fight for Your Right (To Party) (1987)

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Power! Rebellion! Saufen! Die Beastie Boys erinnerten eine verschlafene Generation in den späten 80er Jahren daran, an welche Ideale man sich wirklich halten sollte. Das eigentlich ironisch konzipierte Lied wurde damals von der jugendlichen Hörerschaft womöglich einen Tick zu ernst genommen. Heute wissen wir es besser und zeigen während des kratzigen Leadgesanges unsere Künste auf der Luftgitarre. Kommerziell konnte der Song nach seinem Release Achtungserfolge erzielen und landete auf dem siebten Platz der amerikanischen Charts.

Platz 16: ABBA – „Dancing Queen“ (1976)

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Eine Party ohne ABBA? Nicht mit uns! Wir schwingen uns in die verstaubten Schlaghosen und polieren die Discokugel auf Hochglanz. Anschließend genießen wir den unnachahmlichen Klang von Anni-Frid Lyngstads und Agnetha Fältskogs Stimmen. Wie es sich für treue Untertanen gehört, spielte die schwedische Gruppe ihren Song erstmals zu Ehren des damaligen Königspaares. Doch nun ist es Zeit, um Platz für das gemeine Fußvolk zu machen, das seine wenig königlichen Privatpartys in bestimmter Regelmäßigkeit mit „Dancing Queen“ veredelt. Die „Tanzkönigin“ erreichte in 16 Ländern die Spitzenposition der Charts und wanderte öfter als 6 Millionen Mal über die Ladentheke.

Platz 17: Usher feat. Lil Jon & Ludacris – „Yeah“ (2004)

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Der 2004 erschienene Track der drei Ausnahmekünstler beschreibt ein Gefühl, dass jeder Gast auf einer gelungenen Party verspüren möchte: „Yeah!“. Der Song hört sich nicht nur unfassbar cool an, sondern lässt auch uns selbst zum tollkühnen Checker werden. Und auch wenn wir nicht halb so gekonnt tanzen können wie der echte Usher, lässt uns das gut viermüntige R&B-Stück dies zumindest für eine kurze Zeit vergessen. Das Lied erzeugt eine Wildheit, die einfach auf dem Dancefloor mit den schärfsten Verrenkungen rausgelassen werden will. In den letzten 15 Jahren hat „Yeah“ nichts von seinem Vibe eingebüßt und stand seinerzeit vollkommen zurecht in etlichen Ländern auf dem ersten Platz der Hitlisten.

Platz 18: Timbaland feat. D.O.E. & Keri Hilson – „The Way I Are“ (2007)

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Für einen gelungenen Abend mit Freunden braucht es keinen Prunk und Protz. Vergesst teuren Champagner und edle Anzüge, gebt mir stattdessen gute Musik, ein T-Shirt auf dem man meine Schweißflecken nicht sieht und ein Dosenbier. So oder so ähnlich lässt sich die Message verstehen, die Timbaland, D.O.E. und Keri Hilson ihren Fans vor gut 12 Jahren vermittelten. Die Künstler besangen und berappten zahlreiche Güter und Trips, die sie sich aufgrund ihres schmalen Geldbeutels nicht leisten konnten. Doch das machte der Truppe überhaupt nichts aus, denn um wirklich glücklich zu werden braucht es eben nicht zwangsläufig die berühmt berüchtigten Papierscheine. Trotzdem darf man den Künstlern wohl unterstellen, dass sie von tatsächlichen Käufern nur bare Münze angenommen haben dürften. Und von denen gab es eine ganze Menge: Alleine in Deutschland wurde der Song mehr als 300.000 Mal verkauft, in Großbritannien konnten sogar über 600.000 Exemplare an den Mann gebracht werden.

Platz 19: Nelly – „Hot in Here“ (2002)

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Wenn es auf der Tanzfläche heiß hergeht ist nicht selten Nelly im Spiel. Der Pflaster tragende Rapper aus Übersee beschreibt in seinem Song eine Party-Szenerie, die der feuchte Traum eines jeden Jugendlichen sein dürfte. Eine ausufernde Feier, auf der die Gemüter im wahrsten Sinne des Wortes so erhitzt sind, dass nur noch das Entfernen jener überflüssigen Stofffetzen, die wir „Kleider“ nennen, helfen kann. Und auch wenn das Teil nur so vor Klischees strotzt, ist es mittlerweile ein echter Klassiker der Party-Musik geworden. Nach seinem Release wurde „Hot in Here“ äußerst positiv begrüßt, und war für mehrere Wochen nicht mehr vom Thron der US-amerikanischen Charts zu verdrängen.

Platz 20: Lady Gaga feat. Colby O’Donis – „Just Dance“ (2008)

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„Just Dance“ löste vor nunmehr 11 Jahren einen Hype aus, der sich innerhalb weniger Monate zur Hysterie entwickeln sollte: Das Phänomen „Lady Gaga“ trat auf die Bildfläche. Und ihr Erstlingswerk sollte gleich in guter Erinnerung bleiben. Der Song handelt von einer desorientierten und verkaterten Club-Nacht. Doch dies besorgt die Sängerin nicht im geringsten, denn so lange man noch tanzen kann, sind alle anderen Sorgen vergessen. Das Lied konnte in Australien, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, Kanada und in den USA die Pole-Position der Verkaufslisten einnehmen.

Plätze 21-100 der besten Party-Hits aller Zeiten:

Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.

Platz:Song/Interpret:Anhören:
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22.212 – Azealia Banksamazon logo
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Party-Hits Spotify-Playlist:

Wir wünschen euch viel Spaß bei eurer nächsten Sause!

Tipp:
Die besten deutschen Party-Hits
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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

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